Spirituelle Impulse
Andacht – Der ganz normale Wahnsinn – Siehst Du ihn?
Mitten in der Nacht aufstehen. Das Kind umziehen, das gerade nachts trocken werden will und es nicht immer schafft. Bett neu beziehen. Wieder hinlegen. Überraschend früh vom Wecker um 6 Uhr geweckt werden. Das Kind antreiben, weil Trödeln heute nicht drin ist. Mit dem Partner diskutieren, dass die Arbeit gerecht aufgeteilt ist, wenn er das Kind umzieht.
Andacht – „Du bist Gott und siehst mich“ und mein unerhörtes NEIN
Verhalten wir Frauen uns in unserer Arbeitswelt völlig anders, als in unserer privaten Welt? Wohl kaum. Hier wie dort kommt den meisten von uns ein JA viel leichter über die Lippen als ein NEIN. Leider führt das oft zu Überlastungen. Unser NEIN bleibt unerhört, weil ungesagt.
Red Blackbox – Kein Mut zur Lücke
Ein leeres rotes Sofa. Rot. Jede Woche nehmen dort Platz: Ein aktuelles Thema aus Arbeitswelt und Wirtschaft, ein Bild und der Predigttext des Sonntags. Was in deren Diskussion raus kommt? Die Blackbox verrät es.
Andacht – Take Care!
Unsere Lebenszeit ist kostbar und es ist von Bedeutung wie, mit wem und mit was wir sie verbringen. Arbeitszeit ist Lebenszeit. Arbeit gehört nach dem christlichen Glauben zu den Kernelementen unseres Lebens.
Neigt das evangelische Arbeitsethos dazu, die Pflicht zu überhöhen? Darüber ist sich die Theologie nicht einig.
Halbzeit-Andacht: Belastungssteuerung
„Ich habe körperlich und mental alles gegeben. Aber das allerhöchste Level ist wie eine Waschmaschine. Du spielst die ganze Zeit und hörst nie auf. Wir haben überfüllte Zeitpläne und spielen nonstop. Im Moment fühle ich mich, als würde ich ersticken und dass der Spieler den Mann verschlingt.“
Privat – aus dem Buch 7×7 Morgenbriefing für Führungskräfte
Erreichbarkeit und Transparenz – digitale Medien machen es möglich. Wichtige Entscheidungen müssen nicht warten – die Projektleiterin ist ja zu erreichen, im Homeoffice, abends, am Wochenende im Urlaub am Strand. Neue Chancen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Win-win-Situation für beide Seiten, heißt es. Und: Transparenz ist gut. Es gibt ja nichts zu verbergen.
Halbzeit-Andacht: Winterblues
Trübes Wetter, die Aussicht, dass der Winter noch eine Weile anhält, die Sehnsucht nach Sonne und Wärme sorgen gerne für „schwere“ Gedanken. Hinzu gesellen sich vielleicht noch so manche Alltagssorgen. Das sind beste Voraussetzungen für einen gepflegten Winterblues.
Halbzeit-Andacht: Gerechtigkeit und Barmherzigkeit Gottes sind ein Geschenk
Dienst- und Verfahrensanweisungen, Gesetze, Verbote, Verordnungen, Vorschriften, Ablauf- und Notfallpläne, Grundsätze, Regelungen, Satzungen, Bräuche, Normen und Gebote. All das soll Recht und Gerechtigkeit schaffen. Daraus folgt dann auch: Wer sich an Gesetze hält, wer Recht und Ordnungen akzeptiert, wer rechtschaffen lebt, hat scheinbar einen Anspruch auf Gerechtigkeit!
Wortmeldung Februar: Wandel der Arbeitswelt
Das kennen Sie doch bestimmt auch, der Bäcker hat nur noch halbtags auf, beim Fleischer kann ich lediglich von Dienstag bis Samstag einkaufen und der Mittagstisch bei vielen Restaurants ist gestrichen. Industriebetriebe in der Region führen die 4-Tage- Woche ein und es gibt Veranstaltungen der Kammern oder der Kommunen mit dem Ziel, herauszufinden, wie die Jugendlichen denn in Zukunft arbeiten wollen.
Red Blackbox – Attraktiv
Ein leeres rotes Sofa. Rot. Jede Woche nehmen dort Platz: Ein aktuelles Thema aus Arbeitswelt und Wirtschaft, ein Bild und der Predigttext des Sonntags. Was in deren Diskussion raus kommt? Die Blackbox verrät es.
Halbzeit-Andacht: 50 ist das neue 100
Zum Jahreseinstieg 2023 stehen bei uns Analyse des vergangenen Jahres und Planungen sowie Konkretisierungen für die Zukunft an. Dabei werden Veränderungen deutlich.Die Nachfrage nach Präsenzveranstaltungen hat in Anzahl und Umfang deutlich nachgelassen. Andererseits wird im Rückblick wahrgenommen, dass für alle Teilnehmenden an Veranstaltungen in der Post-Pandemiezeit das Dabeisein eine besondere Qualität und Bedeutung hat.
Halbzeit-Andacht: Das Trojanische Pferd der Sachlichkeit
Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Sage, in der erzählt wird, wie die Griechen die Stadt Troja eroberten. Sie bauten ein großes hölzernes Pferd, stellten es vor den Eingang der bis dato uneinnehmbaren Stadt und täuschten ihren Abzug vor. Die Trojaner, gierig oder neugierig, kassierten dieses Pferd ein. Sie ahnten jedoch nicht, was sie sich dabei an Land gezogen hatten.
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