Inge Danielzick vom Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt über erwerbslose Nichtwähler. (WESER-KURIER – 25.03.2019)
Frau Danielzick, wie sind Sie auf die Studie “Gib mir was, was ich wählen kann” aufmerksam geworden?
Inge Danielzick: Die Studie ist Teil eines Projekts der Denkfabrik in Stuttgart. Sie versteht sich als Forum für Menschen am Rande. Für die Studie wurden bundesweit 70 Langzeitarbeitslose ausführlich befragt. Wir als Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt befassen uns schon seit Jahrzehnten mit dem Thema Erwerbslosigkeit, es ist einer unserer Schwerpunkte. In diesem Zusammenhang beschäftigen wir uns auch mit dem Phänomen der Nichtwähler.
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