IMPULSE, ANDACHTEN UND GEBETE

für die Arbeitswelt

Mit spirituellen Impulsen, Andachten und Gebeten laden wir Sie ein, kurz innezuhalten und sich eine gedankliche Pause zu gönnen.

Halbzeit-Andacht: Selbstfürsorge

Zwischen ein- und viermal schauen Menschen am Tag in den Spiegel. Und Sie? Haben Sie heute schon in den Spiegel geschaut? Wer in den Spiegel schaut, sieht sich selbst und ist je nach Tageszeit und Verfassung mehr oder weniger zufrieden mit dem, was er dort erblickt. Der Spiegel hilft, das eine oder andere an der Frisur, im Gesicht oder an der Kleidung zu richten. Im Märchen steht der Spiegel oft in Verbindung mit Wahrheit und Selbsterkenntnis. Der Spiegel als Tor zum Inneren des Menschen, zur ganzheitlichen Erkenntnis.

Andacht: Pflege als Berufung

Beim Vorbereiten der Schulbrote für die Kinder geht mir durch den Kopf, auf welche Situationen und Menschen ich heute treffen werde. Mein Beruf als Pflegerische Leitung ist ein Beruf am Menschen, der persönlicher nicht sein kann. Und neben dem Organisieren und Leiten ist die Kommunikation auf Augenhöhe wichtig.

Andacht: Keine angenehme Aufgabe, wirklich nicht

Ich räume meinen Schreibtisch auf. Eine kleine Karte fällt mir in die Hände. Eine TÜV-Plakette ist dort abgebildet mit einem Satz: Prüft alles und behaltet das Gute. Die Jahreslosung aus dem 1.Thessalonischerbrief. Im Januar habe ich sie bekommen und beiseitegelegt. „Wer weiß, wofür ich sie nochmal gebrauchen kann?“ habe ich dabei gedacht.

Spirituelle Impulse

Wortmeldung: Fröhlicher Februar

Wortmeldung: Fröhlicher Februar

Ich habe mir ein neues Dach gekauft. Ging auf’s Haus. Ja, gut, vermutlich haben Sie schon mal einen lustigeren Witz gelesen. Vielleicht haben Sie aber auch schon längere Zeit keinen Witz mehr gelesen. Es ist ja auch zum Mäusemelken: Die Krisennachrichten unserer Zeit scheinen nicht aufhören zu wollen, soziale Kontakte fehlen uns – an manchen Tagen möchten wir ununterbrochen seufzen und klagen. Berechtigterweise!

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Spiritueller Impuls aus dem Buch 7×7 Morgenbriefing für Führungskräfte

Spiritueller Impuls aus dem Buch 7×7 Morgenbriefing für Führungskräfte

Der Philosoph Gottfried Wilhelm Leibniz legte den Grund: Die Buchstaben aller Alphabete und alle Zahlen lassen sich in Kolonnen von Einsen und Nullen übersetzen. Damit sind alle Texte, Formeln, Tabellen, Bilder, alle Zeichen, mit denen wir kommunizieren, in die binäre Zeichensprache von null und eins übersetzbar – global, mobil, in Echtzeit. Dadurch stellen sich ethische Fragen: Welche Wirklichkeiten nehme ich durch digitale Sensorik auf?

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Halbzeit: Lückenhaft

Halbzeit: Lückenhaft

Lückenhaft. Durch wie viele virtuelle Hände, glauben Sie, musste dieser Text wandern, bis er veröffentlicht werden konnte? Nein, ich spreche nicht von Zensur (und das würde dann kaum hier stehen). Es geht um Grammatik, Groß- und Kleinschreibung, Interpunktion und Kommasetzung (oder ist das das gleiche?). Es ist mir ein bisschen peinlich: …

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Halbzeit: Gute Vorsätze

Halbzeit: Gute Vorsätze

„Gut ist der Vorsatz, aber die Erfüllung schwer“ – musste schon Johann Wolfgang von Goethe erkennen. Gab es da nicht wieder Vorsätze für das neue Jahr? Als Beispiel ein paar Klassiker:
Zu viel „Hüftgold“ angesammelt? – Ab jetzt zwei Mal in der Woche in Fitnessstudio! Sind die Kinder auf einmal groß geworden! – Ab jetzt mehr Zeit für die Familie! Wann habe ich zuletzt Freunde*innen getroffen? – Ab sofort mehr Zeit für mich! Die Liste könnte endlos fortgeführt werden.

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Halbzeit: Weiß

Halbzeit: Weiß

Mein Januar ist „weiß“…, wie ein unbeschriebenes Blatt, wie ein Planer ohne Einträge oder eine Winterlandschaft, die noch nicht betreten wurde.In der Weihnachtszeit darf es gern ein bisschen kitschig sein mit Flitter, roten Kerzen, dem Leuchtstern der Brüdergemeine am Hauseingang und so weiter und so fort.

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Spiritueller Impuls aus dem Buch 7×7 Morgenbriefing für Führungskräfte

Spiritueller Impuls aus dem Buch 7×7 Morgenbriefing für Führungskräfte

Dialog verstanden als Zwiegespräch ist eine alltägliche Angelegenheit. Der berufliche Alltag besteht aus Dialogen. Diese erfordern zusätzliche Sensibilität. Denn es gilt, grundlegende Unterschiede zwischen Menschen im Kontext der Arbeitswelt zu beachten: Ein Dialog zwischen einem Chef und seiner Mitarbeiterin, zwischen einer Verkäuferin und ihrem Kunden ist kein Gespräch im herrschaftsfreien Raum und wird interessengeleitet sein.

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Wortmeldung Januar 2022 – Chance für Sinnorientierung

Wortmeldung Januar 2022 – Chance für Sinnorientierung

Weitverbreitete Sinnkrisen – Im November erzähle ich einem Geschäftsführer einer diakonischen Einrichtung, dass offenbar viele Menschen in der Pandemie ihre berufliche Tätigkeit infrage stellen. Mein Gesprächspartner stimmt mir spontan zu: „Ich habe hier Mitarbeiter:innen, von denen ich dachte, sie machen genau das, was zu ihnen passt, eine Arbeit, in der sie aufgehen. In der letzten Zeit sind mehrere zu mir gekommen und haben gesagt: Corona wirbelt in meinem Kopf und Herz alles durcheinander. Ich will mich beruflich noch mal neu orientieren.“

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Halbzeit: Chill mal

Halbzeit: Chill mal

„Alles was Sie beschäftigt, alles was Sie belastet, lassen Sie es für diese halbe Stunde vor dieser Kirchentür“, höre ich zu Beginn der Abendandacht. Die Dame hat leicht reden. Es geht schließlich auf zum Endspurt in diesem anstrengenden Jahr. Sind ja nur noch wenige Tage und schon ist der Kalender für 2022 fällig. „Jahresabschluss“ heißt das so schön, kommt es mir in den Kopf.

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Spiritueller Impuls aus dem Buch 7×7 Morgenbriefing für Führungskräfte

Spiritueller Impuls aus dem Buch 7×7 Morgenbriefing für Führungskräfte

Dialog verstanden als Zwiegespräch ist eine alltägliche Angelegenheit. Der berufliche Alltag besteht aus Dialogen. Diese erfordern zusätzliche Sensibilität. Denn es gilt, grundlegende Unterschiede zwischen Menschen im Kontext der Arbeitswelt zu beachten: Ein Dialog zwischen einem Chef und seiner Mitarbeiterin, zwischen einer Verkäuferin und ihrem Kunden ist kein Gespräch im herrschaftsfreien Raum und wird interessengeleitet sein.

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Halbzeit: Heilige in der Arbeitswelt

Halbzeit: Heilige in der Arbeitswelt

Es ist ja nicht so einfach über Heilige im protestantisch geprägten Umfeld zu reden. Die Reformation wirkt hier deutlich nach. In der Woche des Nikolausfestes möchte ich mit Ihnen der Wirkung von Heiligen in unseren Arbeitsalltag nachspüren.

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Spiritueller Impuls aus dem Buch 7×7 Morgenbriefing für Führungskräfte

Spiritueller Impuls aus dem Buch 7×7 Morgenbriefing für Führungskräfte

„Undank ist der Welten Lohn“, sagt ein altes Sprichwort und bringt damit zum Ausdruck, dass wir Dank nicht unbedingt von anderen erwarten sollen. Aber WIR können Danken lernen – im Gebet, wie Martin Luther sagt: „Darum ist´s gut, dass man am frühen Morgen das Gebet das erste und am Abend das letzte Werk sein lässt.“ Dazu ein Beispiel aus der Bibel:

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